Eine Modelldatei kann jederzeit während einer Monarch Classic-Sitzung gespeichert werden. Beim Speichern eines Modells werden gleichzeitig alle während der Monarch Classic-Sitzung erstellten Definitionen gespeichert. Hierzu gehören Extraktionsmuster, externe Verweistabellenparameter, Feldeigenschaften, Filter, Sortier- und Berechnungsfelddefinitionen sowie Summierungsdefinitionen. Durch Modelle kann viel Arbeit gespart werden, da bei wiederholter Erstellung eines Berichts dann immer die gleichen Einstellungen verwendet werden können.
Viele Standardeinstellungen werden ebenfalls in den einzelnen Modelldateien gespeichert. Die in einer Modelldatei gespeicherten Einstellungen haben Vorrang vor den Standardeinstellungen. Beim Laden eines Modells werden die Standardeinstellungen durch die im Modell befindlichen Einstellungen überschrieben.
Hinweise:
Monarch Classic-Modelldateien werden mit der Erweiterung .dmod gespeichert.
Sie können .xmod-Modelle, die in früheren Versionen von Monarch Classic definiert wurden, zwar öffnen, aber Änderungen an diesen Modellen, die in Monarch Classic vorgenommen werden, müssen mit der Erweiterung .dmod gespeichert werden.
Wählen Sie die Registerkarte Datei, Speichern unter und dann Modell aus. Das Dialogfeld Modell speichern wird angezeigt.
Geben Sie in das Bearbeitungsfeld Dateiname einen Namen für die Modelldatei ein und klicken Sie dann auf „Speichern“.
Soll die vorhandene Modelldatei überschrieben werden, wählen Sie die betreffende Datei in der Liste aus und bestätigen dann mit „Speichern“.
Soll eine neue Modelldatei erstellt werden, geben Sie einen Namen für das Modell in das Bearbeitungsfeld „Dateiname“ ein (wobei Sie die Erweiterung .dmod nicht unbedingt hinzufügen müssen) und wählen Sie dann Speichern.
Die Modelldatei wird nun unter dem spezifizierten Namen gespeichert.
Wenn Sie ein Modell geöffnet und daran Änderungen vorgenommen haben, können Sie es unter seinem aktuellen Namen speichern, indem Sie die Registerkarte Datei, Speichern und danach Modell auswählen.